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23 Juli 2022

Wie das Radfahren zum sicheren Vergnügen wird Die 5 wichtigsten Regeln

Radfahren kann zu einer der angenehmsten und einfachsten Arten der Fortbewegung werden. Es ist auch eine tolle Art, um Sport zu treiben, der die Grundlage eines gesunden Lebensstils bildet. Was man allerdings nicht vergessen darf, ist, dass Radfahrer auf ihrem Weg auf eine Menge Gefahren stoßen – häufig teilen sie mit Autos und anderen Verkehrsteilnehmern einen Weg. Um die Sicherheit auf dem Rad zu wahren, reicht es aus, einige einfache Regeln für verantwortungsvolles Fahren zu beachten. Wir werden diese kurz für Sie beschreiben.

1. Die richtigen Einstellungen des Rads

Bevor wir aufbrechen, am besten zu Beginn der Saison, sollten wir dafür sorgen, dass das Rad richtig eingestellt ist. Die richtige Einstellung des Lenkers, der Sattelhöhe oder der Bremskraft bietet nicht nur mehr Komfort und eine sichere Fahrt, sondern grenzt auch das Risiko der Strapazierung bestimmter Körperteile (etwa des Rückens) ein, was im Endeffekt zu verschiedenen Arten von Verletzungen führen kann.  Mehr über die Vorbereitung des Rads auf die Saison finden Sie in einem anderen Beitrag von uns.

Wie stellt man den Lenker im Fahrrad ein? Das ist eine der Tätigkeiten die es sich lohnt, gleich am Anfang durchzuführen. Die richtige Einstellung der Höhe und des Neigungswinkels des Lenkers sorgt für die richtige Körperhaltung während der Fahrt – was den bereits erwähnten Komfort erhöht während es das Risiko von Verletzungen senkt. Denken Sie daran, dass der Körper auf Sporträdern etwas geneigt sein sollte, auf Stadträndern jedoch für gewöhnlich eine gerade Körperhaltung eingenommen wird. Stellen Sie auch die Sattelhöhe ein – die Hände sollten bequem zu den Griffen des Lenkers reichen, und der Arm eine gerade Linie bilden, vom Ellenbogen bis zur Hand.

2. Empfohlenes Zubehör

Sicheres Radfahren hängt auch stark von der Ausrüstung ab, die wir mitnehmen. Die absolute Grundlage sind reflektierende Elemente am Oberarm oder der Bekleidung. Sie dürfen auch die Beleuchtung nicht vergessen – eine Lampe hinten und vorne am Rad sollte zur Pflichtausstattung gehören. Darüber hinaus empfehlen wir, einen Helm aufzusetzen, ganz egal, ob Sie auf einer Asphaltstraße oder einem Waldweg fahren.

3. Richtiger Reifendruck

Oft stellt sich die Frage: welcher Reifendruck ist optimal im Alltag geeignet? Ein solcher Wert ist den einzelnen Reifen- oder Ventilarten zugeordnet und befindet sich meistens seitlich an den Reifen. Es lohnt sich, die Luft alle paar Wochen zu ergänzen – da selbst das beste Ventil nicht zu 100 % dicht ist. Reifen lassen sich am besten an speziell zu diesem Zweck vorgesehenen Reparaturstationen aufpumpen. Meistens kann man dort prüfen, wieviel Bar das Rad in seinen Reifen hat. Viele solche Punkte liegen in der Nähe beliebter Radstrecken sowie in Zentren von Großstädten.

4. Einhaltung der Verkehrsregeln

Denken Sie daran, dass auf der Straße dieselben Regeln für alle Verkehrsteilnehmer gelten. Die vorschriftsgemäße Fahrt ist die wichtigste Methode für sicheres Radfahren. Denken Sie daran, andere Verkehrsteilnehmer über Ihre Absicht, abzubiegen, mittels Handsignal zu informieren, halten Sie einen entsprechenden Abstand von anderen Verkehrsteilnehmern, hören Sie während der Fahrt keine Musik und bleiben Sie unter jeglichen Bedingungen gut sichtbar (mithilfe von Beleuchtung und reflektierenden Elementen).

5. Die Route planen

Der letzte Hinweis ist vor allem für Anfänger und Amateure des Radsports gedacht. Es lohnt sich, jede Strecke gut zu planen – sich ein klares Ziel zu setzen, zu prüfen, was uns unterwegs begegnen kann und auf die Oberfläche zu achten, auf der die Fahrt stattfinden soll. Bemühen Sie sich, stark befahrene Straßen zu meiden, und nutzen Sie für Radfahrer vorgesehene Wege. Auf längeren Fahrten ist auch Proviant von Vorteil. Überprüfen Sie im Voraus, ob Sie während Ihres Ausflugs bei Bedarf unterwegs z. B. eine Radreparaturstation in Anspruch nehmen können

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